SPEAK SO THAT I MAY SEE YOU

Die Gruppe spricht mit der Präsenz und Gegenwärtigkeit des Denkens:

DOPAMIN IN DER NACHT BRAUT SEELENSUPPE AUS TRAUMA, MUSIK VON ELFENBEINERNER SINNLICHKEIT. EIN SINNLICHER SCHMERZ, ZU HOFFEN, ZU KRATZEN, NEUGIERIG AUF INTERVENTIONEN, NEUGIERDE SPRENGT DIE HETEROTOPISCHEN GITTER DER ERINNERUNG. DIE KOLONIALE MATRIX STRUKTURIERT EIN ANTIFASCHISTISCHES KÖRPERARCHIV AUS DER VERLETZLICHKEIT, DURSTIG NACH VERÄNDERUNG ZU SEIN. EIN KÄMPFENDES ERBE MIT NÄCHTLICHEN ENTWÜRFEN FÜHLT DIE STERNE. ARCHIV SAMEN POP.

Die obige Wortcollage entstand durch die Verwendung von Wörtern, mit denen sich die Menschen in unserer Klasse verbunden fühlten. In einem dadaistischen Ansatz mischten wir sie und schufen so einen kollektiven Text mit Worten, die für uns alle stehen. In einer Ausstellung mit installativen und Videokunstwerken laden wir Sie in einen Raum der Konzepte ein, dessen Kern ein politischer und experimenteller Ansatz ist.

Fritz Polzer
Maia Torp Neergaard
Alissa Mirea Weidenfeld
00:12:00
Frederic Klamt, Dani Rachman, Deden M. Sahid, Perkasa Darussalam, Takashi Kunimoto
00:07:14
00:30:29
00:07:50
Sina Gebhard
00:01:57
Tom Joris Baumann
00:02:39
Nick Schamborski
00:18:04
Carina Jacqueline
Josephin Ackermann