Der Ort als Material. Das Gelände als Experiment. Undefinierte Räume, geprägt von Urbanisierung und Renaturierung. Die natürliche Künstlichkeit lädt zur Erprobung und Interaktion ein. Keine Grenzen für Entwicklungsprozesse, keine Definition der Aneignung. So legitimiert sich ihr Fortbestand. Sie können als subjektive und gesellschaftliche Verhandlungsräume gesehen werden. Das Ab- und Auftauchen von physischen und imaginären Räumen wird hier erprobt und dient als Verweis auf soziale Ereignisse.

3-channel video installation, 19:26 min (loop), UHD, 11520 x 2160 (3 x 3840 x 2160), color, sound

• Sektion Section: Campus
• Programm Programme: 51° 29' 49.129" N 11° 58' 7.69" E - Von hier aus betrachtet_ Einblicke in aktuelle Arbeiten der Fachklasse Zeitbasierte Künste