Der Film wird aus der Sicht einer Person erzählt, die an Photophobie, einer Art Überempfindlichkeit gegen Licht, leidet. Die Sprecherin erlebt den Zustand als eine durch visuelle Stimulation hervorgerufene Angst, die auch als Furcht vor Bildern beschrieben wird. Im Verlauf der sich langsam entfaltenden Narration setzt sich der Film mit Fragen nach Fiktion, Repräsentation und der Komplexität einer Wirklichkeit auseinander, die von Bildinformationen durchdrungen ist.

Filmmaterial von: Hans Kjær-Hanse and Elfriede Irrall

• Sektion Section: Campus
• Programm Programme: AMATEURINNEN*